Vielen herzlichen Dank!
Der Blick zurück auf meine Verabschiedung vom 29. Juni erfüllt mich mit einem ungläubigen Staunen.
Beim feierlichen Gottesdienst in der vollen Kirche haben die vielen Minis und die Mitwirkenden aus Vereinen und Gruppierungen mit ihren selbstgebackenen «Spitzbuben» als Geschenke für eine feierlich-heitere Stimmung in der Liturgie gesorgt. Die Jugendmesse von Carl Rütti, die der Peter und Paul Chor, das Ägeritalorchester und Carl Rütti selber wiedergaben, animierte die Mitfeiernden zum Mitsingen. Ich danke für die wertschätzenden Worte von Gustav Iten, dem Präsidenten des Kirchenrates, und für den grossen Blumenstrauss für meine Frau Cornelia. Von den Ministrantinnen und Ministranten aus der Kirche hinausgetragen zu werden, war ein einzigartiges Erlebnis.
In der Maienmatt war von den «Zuger Bürinne» und der Apérogruppe der Pfarrei ein reichhaltiger Apéro bereitgestellt worden, als die hungrigen – und vor allem durstigen – Menschen nach dem Gottesdienst eintrafen. Ich danke für die Grussworte von Christof Arnold, dem zukünftigen Leiter des Pastoralraumes Zug Berg, für jene von Schwester Ruth Widmer vom Ländli und von Bettina Mittelbach von der reformierten Schwesternkirche. Merci sage ich dem Pfarreirat für die guten Wünsche, den feinen Tropfen und die Zutaten für ein Spaghetti-Essen, zu dem wir euch gerne einladen werden. Für die grosse Überraschung des Tages sorgten die «Tiroler» von Alosen mit ihrem Auftritt. Die uns vom Kirchenrat geschenkten Blumenkisten machen sich in unserem Garten sehr gut. Ein grosses Dankeschön geht an das OK, das hinter alledem steckte: Irene Frei, Renate Falk, Vreni Müller, Thomas Betschart und Jacqueline Bruggisser.
Ich bedanke mich für die vielen lieben Worte, Zuschriften und Aufmerksamkeiten, die mich in diesen Tagen erreichen.
Gerne wiederhole ich, was ich bereits im Abschiedsgottesdienst gesagt habe: «Es war mir eine grosse Ehre und Freude, 13 Jahre als Gemeindeleiter in der Pfarrei Oberägeri tätig gewesen zu sein. Möchid’s guet, hend’s guet und hend Sorg zonenand!»
Urs Stierli